AGBs:

Stand: April 2025

1. Anwendungsbereich

Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für alle psychologischen Leistungen, die von Dipl.-Psych. Martina Brancalion, Wangergasse 20, 39100 Bozen, angeboten werden. Dazu zählen insbesondere psychologische Einzelberatungen, Paarberatungen sowie Online-Sitzungen.

2. Terminvereinbarung

Die Terminvereinbarung erfolgt telefonisch, per E-Mail oder über ein Online-Buchungssystem (z. B. Calendly). Mit der Terminbuchung erkennt die Klientin / der Klient diese AGB an.

3. Honorar und Zahlungsbedingungen

Das Honorar ist wie folgt geregelt:

• Einzelsitzung (60 Minuten): 110 €

• Paarberatung (60 Minuten): 200 €

Alle Preise sind Endpreise. Die Bezahlung erfolgt in der Regel per Überweisung oder in bar direkt im Anschluss an die Sitzung. Bei Online-Sitzungen ist die Zahlung vorab zu leisten, sofern nichts anderes vereinbart wurde.

4. Absage von Terminen / Ausfallhonorar

Termine sind verbindlich.
Kostenfreie Absagen sind bis spätestens 24 Stunden vor dem vereinbarten Termin möglich.
Bei kurzfristiger Absage oder Nichterscheinen wird das volle Honorar in Rechnung gestellt, unabhängig vom Grund der Absage.

5. Haftungsausschluss

Die psychologische Beratung ersetzt keine psychotherapeutische oder medizinische Behandlung. Eine Diagnose oder Therapie im Sinne eines Heilberufes wird nicht durchgeführt. Die Teilnahme erfolgt auf eigene Verantwortung.

6. Vertraulichkeit

Alle Informationen, die im Rahmen der Beratung mitgeteilt werden, unterliegen der Schweigepflicht gemäß Berufsordnung für Psycholog*innen. Daten werden vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben, außer es besteht eine gesetzliche Pflicht dazu.

7. Datenschutz

Es gelten die Bestimmungen der EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO). Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der Datenschutzerklärung auf dieser Website.

8. Gerichtsstand und anwendbares Recht

Gerichtsstand ist Bozen, Italien. Es gilt das italienische Recht.

9. Salvatorische Klausel

Sollten einzelne Bestimmungen dieser AGB ganz oder teilweise unwirksam sein, bleibt die Wirksamkeit der übrigen Regelungen unberührt. An die Stelle der unwirksamen Regelung tritt eine dem Zweck entsprechende Ersatzregelung.